XX. árgangur 1934 - 1935, 3. Tölublað, Blaðsíða 145

Immer hast du geliebt, was schön war. Nach der Ruhe des Tages hast du die traumschönen Márchen geliebt und die Fruhlingssonne nach dem Winterdunkel.

XX. árgangur 1934 - 1935, 3. Tölublað, Blaðsíða 142

Sagen, daB du meine Liebe nicht verdient háttest, wo du dich diesem seelenlosen, goldgeschupp- ten Kriechtier in die Arme werfen konntest, auf das ich hinabsah

XX. árgangur 1934 - 1935, 3. Tölublað, Blaðsíða 136

„Ja, du bist naturlich vollerÁrger dariiber, daB du die paar Pfennige, die du hast oder bekommst, jetzt nicht mehr fiir deinen Branntwein wegschmeiBen kannst.“

XIX. árgangur 1931 - 1932, 3/4. Tölublað, Blaðsíða 68

„Willst du von hier zu uns hinuberkommen ? Hast du daran gedacht?

XX. árgangur 1934 - 1935, 3. Tölublað, Blaðsíða 143

Da fiihrte ich sie dir vor die Knie, Dionysos, du löstest ihre Fesseln und liehst ihnen Kiihnheit und Kraft. Erlogene Gefiihle ?

XVII. árgangur 1929 - 1930, 3/4. Tölublað, Blaðsíða 56

„Ein schönes Gesiclit," sagt er, ,,hab ich nie gehabt, aber ein wenig hast du noch nachgeholfen!"

XXI. árgangur 1935 - 1936, 2/3. Tölublað, Blaðsíða 43

Stadt der Sage, kalter Mauern GröBe, Aufstieg du und Fallen, Praclit und BlöBe, Götter, Tempel, Bilder gehn in Scherben Wolkenballen gleich, vom Sturm zertrieben

XX. árgangur 1934 - 1935, 2. Tölublað, Blaðsíða 72

Ich weifi, Leser, du hast den Namen jetzt hier oder dort einmal ge- hört; man versucht heute, sich der eigenen Seehelden wieder zu entsinnen statt trojanische

XX. árgangur 1934 - 1935, 3. Tölublað, Blaðsíða 140

Ich danke dir, Egill, dafi du allein von allen meinen alten Freunden gedacht hast an mich, daB du mir anbotest, mir einen Gefallen zu tun.

XIX. árgangur 1931 - 1932, 3/4. Tölublað, Blaðsíða 64

Bist du wirklich dazu entschlossen ? “ „Ja“, sagte Brandur. „Ich gebe diese Handvoll nicht her, solange ich am Eeben bin.