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fur Norwegen, das allerdings durch die genauen Angaben bei Munch 1849 und einzelne Karten in andern historischen Werken einigermassen aufgewogen wird, und b)

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b) An dieses engere siidostnorwegische Gebiet schliesst sich mehr oder weniger konzentrisch die Verbreitung einiger weiterer Worter an, 1.

1967, Vol. XXVIII, Blaðsíða 469

SPRACHRÅUME IM NORW. 469 a) ein grosseres Gebiet, dh. auch den Trøndelag oder wenigstens Teile davon, in einigen Fallen sogar auch Nordnorwegen28, oder b) nur

1967, Vol. XXVIII, Blaðsíða 477

Beziehungen, die ihn von Nordnorwegen i.e.S. trennen, b) durch spezifisch trondische Worter, die ihre Parallele in einigen ebenfalls im wesentlichen auf den Tr

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b) Das sudnorwegische Kerngebiet wird ausser der eben genannten Grenze umschlossen von dem §§ 242,246 erwåhnten Linienbiindel im Gebiet ob.

1967, Vol. XXVIII, Blaðsíða 489

krøter; springa/rida; øyk/ gamp; gjeld, turr/stå {borte); spenelpatte, pappe, tatte; kuruga/-ruka, jung: kalv(e)tung/tidd,kjelvd; gradhest/hingst; rua/klippa, b)

1967, Vol. XXVIII, Blaðsíða 512

512 ZUSAMMENFASSUNG b) Beziehungen zu den einzelnen Sprachråumen Norwegens: a) Siidostnorwegen: isl. 1.

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-Set 1 1 Sudwest-, Ost-, Nordwestnorw.... 1 1 b) Gegensåtze Relikte 17-19 7-9 6-7 Neuerungen 84-89 42-44 9 -11 Absolute

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zeigen: isl. fagrikeppur fur ålteres *fagrahufa\ tappur, tappi »(junger) Stier«; *marlaki »Blåttermagen«, weniger sicher j>ur{r) »galt«, b) zum Ostnorw.

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b) Eindriicklicher sind aus dem § 272 d genannten Grund die einzelnen Wortraume (Kerngebiete): a) der Norden (mit Zentrum im Gebiet Skag. - Eyf. - S-bing.) mit