Greinar (Vísindafélag Íslendinga) - 01.01.1951, Page 17
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hole und durch eine solche der Clypeal-
signatur ergánze (Abb. 9).
Mir voriegendes Material:
1. ) WEC 391: Devon III. 1935 coll.
Meinertzhagen 2954.
2. ) WEC 409: Rostock 26. X. 1936
P. Schulze.
3. ) WEC 413: Ribnitz 10. X. 1936
P. Schulze.
4. ) WEC 954: Swinemunde 23. I.
1924 W. Herold..
5. ) WEC 1356: Laugarnes (Island)
7.X. 1934. G. Timmermann.
Millimetermasse von Kanadabalsam-
práparaten: Körperlánge des Mánn-
chens: 1,60—1,63—1,67 (des Weib-
chens 1,95—2,05); Lánge der Para-
meren 0,28—0,28—0,29.
Abb. 8.
Mánnliche Genitalien
von Saemundssonia
gonothorax gonotho-
rax Gbl. bei Larus
marinus Linn.; nach
Práparaten WEC 391
kombiniert von Wd.
Eichler.
Um Missverstándnisse zu vermeiden, weise ich in die-
sem Zusammenhang noch darauf hin, dass die von TIM-
MERMANN (1950 a, S. 8) gebrachte Nennung der No-
minatform des S. gonothorax von L. marinus keine aus-
Mánnliche Clypealsignatur
von Saemundssonia gono-
thorax gonothorax Gbl.
bei Larus marinus Linn.;
nach Práparat WEC 391
gezeichnet von Wd. Eich-
ler.
driickliche Einengung bedeutet,
wie ich sie vielmehr hier erst mit
meiner Kennwirtsfestlegung vor-
nehme. Denn — wie in der Ein-
leitung erwáhnt — TIMMER-
MANN, der die erste und zweite
Fassung dieses Manuskripts in
Hánden hatte, war ja bei Abfas-
sung seiner Arbeit davon ausge-
gangen, dass bei Erscheinen sei-
ner Arbeit die meinige bereits ge-
druckt vorliegen wiirde.
17. Saemundssonia gonothorax