Greinar (Vísindafélag Íslendinga) - 01.01.1951, Page 20

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bau der mánnlichen Geni-
talien der Nominatform,
unterscheidet sich aber von
dieser durch den zungenför-
mig — verschmálert — vor-
gezogenen Vorderkopf (wel-
chem gegeniiber der Vorder-
kopf von S. g. gonothorax
geradezu plump wirkt) so-
wie durch die Form der
Clypealsignatur (vgl. Abb.
13).
Millimetermasse in Kan-
adabalsam beim Mánnchen
(Weibchen): Körperlánge
1,71 (1,97—2,16); Hinter-
leibsbreite 0,80 (0,97—
1,07); Kopflánge 0,57 (0,62
0,62); Kopfbreite 0,55 (0,63—0,65); Lánge der Parame-
ren 0,27. Auf die möglichen Beziehungen dieser Form zu
S. g. congener habe ich unter letzterer schon hingewiesen.
23. Saemundssonia gonothorax pagophilae Tim. (1950
a, S. 8) ist von Pagophila eburnea beschrieben und
wird von TIMMERMANN mit S. g. gonothorax, S. g.
breviappendiculata und 8. g. lariphaga zur gonothorax-
Unterartengruppe vereinigt.
24. Saemundssonia gonothorax parva (Pgt.) ist (1880
a, S. 112) von Larus dominicanus Licht. beschrie-
ben. Bei provisorischer Untersuchung des im Hamburger
Museum befindlichen Materials vom selben Wirt (WEC
1239: Talcahuano, Chile 18. VIII. 1911 R. Paessler ded.
11. X. 1911) finde ich allerdings weitgehende Ubereinstim-
mung mit S. g. lariphaga.
25. Saemundssnoia gonothorax tridactylae Tim. ist
(1950 a, S. 7) von Rissa tridactyla tridactyla
Abb. 13.
Vorderkopf des Mánnchens von
Saemundssonia gonothorax mul-
leri Wd. Eichl. bei Larus ridi-
bundus Linn.; nach Praparat
WEC 404 gezeichnet von Wd.
Eichler.