Greinar (Vísindafélag Íslendinga) - 01.01.1949, Blaðsíða 42

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S 65.8°0 in guter Obereinstimmung mit der Theorie
S67.5°0.
b) Hádegisfjall. Messung = S19.2°0, theoretischer
Wert S 22.5° O.
Vcsf
Eyktmarken von Hallormsstaður im Ostland.
c) Hásuður. Abweichungen gegen Hochsiid um rund
10° falsch, siehe auch Abb. 3.
d) Nón; liegt in einem Lavafeld und wird durch 2
Warten bezeichnet, zweifellos keine richtgebenden Warten,
wohl aber ein guter Erinnerungspunkt. Sehr gute t)ber-
einstimmung mit dem theoretischen Wert.
e) Miðaftan; das auf dem jenseitigen Ufer des Lagar-
fljót gelegene Gehöft Brekka soll die Richtung zur Eykt-
marke Miðaftan = West bezeichnen.
4. Gehöfte siiwestlich von Hallormsstaður. 1939 Aug.
3. (Víðivellir: ? = 65.01°, X = 0^59.8™). Rund 10 km siid-
westlich von Hallormsstaður befindet sich ein Höhen-
rucken mit den Höchstpunkten 557 und 661, der Dagmála-
hnjúkur heisst. Hinsichtlich der Frage, von welchem Ge-
höft aus er Dagmálstátt abgeben konnte, schien ein Ritt
nach Víðivellir lohnend. Von Veturhús, Hlíðarhús und
Víðivellir wurde das Kirchgehöft Valþjófsstaðir, das wir
infolge tiefen Wasserstandes nicht erreichen konnten, in
das Netz der Messungen eingeschlossen (siehe Abb. 4).
Von Valþjófsstaðir und Hlíðarhús aus könnte P 661