Greinar (Vísindafélag Íslendinga) - 01.01.1949, Page 52

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52 Platz fiir eine „richtige Eyktstátte“ abgábe, dann wáre der Befund der von Grundarstekksholt ausgehenden Nón fiir denselben Eyktarholt ein Zufallstreffer, an den ich nicht glauben will. Aus Kartenvermessung fand THORKELSSON fiir den Eyktarholt ein Azimut S 27° W, es muss wohl angenom- men werden, dass hier ein Bezugspunktsfehler vorliegt, zumal das Gehöft heute nicht mehr existiert. So fiihrt der uns bisher einzig bekannt gewordene Tráger des Eyktnamens zu keiner Erklárung, die hin- sichtlich der Lage Vinlands und der Eyktstáttfrage be- deutungsvoll gewesen wáre.1) 15. Hamar. 1939 August 22. (<p = 64.77°, A. = 1*25.3™). Der Hofbesitzer weiss vier Eyktmarken zu nennen, deren Einmessung folgendes Resultat erbrachte: Miðmorgunsvarða Hádegisvarða Nón Miðaftan Az. O 32.4° N Az. S 22.8 O Az. S 44.1 W Az. S 74.5 W 16. Helgavatn. (? = 64.76°, x = lh25.4m). Als letztes Gehöft in der Umgebung von Nordtunga besuchte ich am gleichen Tage den Hof Helgavatn. Ich habe keine Auf- zeichnungen mehr iiber die Aussagen des Hofbesitzers und kann nur die Messresultate mitteilen: Az. S 78.1° O Az. S 31.5 O Az. S 80.6 W Az. S 50.3 W Dagmál Hádegi Miðaftan Nón 1) Schon FINNUR JÓNSSON kennt nur noch eine einzige Eykt- spitze (eyktarnípa), ihre genaue Lage im Ostland war nicht mehr bekannt. (Nach REUTER „Germanische Himmelskunde". S. 113).

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