Mitteilungen der Islandfreunde - 01.07.1919, Blaðsíða 12

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Subsidence of one of the Færö Islands (Munken). Proc. Royal. Geogr. Soc., London 1885, VII, 611—612. Vber die Klippe Munken. Nachrichten fiir Seefahrer, 1885, Nr. 848 u. 1418. Unterstulzung der Landivirtschaft und Fischerei auf deu Fáröern. Nach- richten fiir Handel, Industrie und Laudwirtschaft 1918, Nr. 107, S. 2. Vogeljagd auf Faröe und Shetland. Das Ausland, 23. Jahrg., 1850, 200 u. 203. Von den Faröern. Dass., 34. Jahrg., 1861, 714—717, 1156—1159, 2020 bis 2033. Vorlaufigc Notiz iiber die neuesten Tiefseeuntersuchungen des Triton in dem Nord-Atlantic uud in der Fárö-Shetland-Rinne im Aug. u. Sept. 1882. Annalen der Hydrographie, XI, 1883, 194—195. de Vries, Jan, Studien over Færösche Balladen. Dissertation, Amsterdam I9!5- Warensendung aus Amerika fiir die Fáröer. Nackrichten fiir Handel, In- dustrie und Landwirtschaft, 1918, Nr. 180, S. 4. Rudolphi V. EINAR JONSSON er Schöpfer des auf Seite 17 bildlich wiedergegebenen Monumentes1 iL^/betitelt „Der Geáchtete" („Utilegu maðurinn"), wurde am 12. Mai 1874 auf dem Hofe Galtafell im Haukadalur in 'náchster Náhe des Geysir als Sohu schlichter Bauersleute geboren. Woher die kunstlerische Begabung in die Familie Finars kam, die sich ja nicht auf ihn beschránkt, da auch sein leiblicher Vetter 'Asgrímur Jónsson als geschátzter Maler Anteil ai1- ihr besitzt, ist mir nicht bekaunt. DaB sie aber stark und ursprúnglich war, erhellt daraus, daB sich bereits bei dem Knaben der Drang zu kúnstlerischem Schaffen, vor allem der Trieb zum Zeicknen und Malen, bemerkbar machte. Jedes erreichbare Stúck Papier muBte diesem Zwecke dienen und die Sckreib- hefte wurden in Einars Haud bald zu Skizzenbúchern, was ihm von seiten seines ernsten und durchaus praktisch nuchtern veranlagten Vaters nicht gerade Lob und Frmutigung eintrug. Bald beschránkte sich der Knabe nicht auf das Zeichnen, sondern begann auch zu formcn und zu model- lieren, wozu allerlei Material herhalten muBte, besonders Lehrn uud det weiche islándische Tuff, der arn GullfoB in der Náhe des Gehöftes in einer zu kúnstlerisclien Betátigung förmlicli herausfordernden Ausbildung ansteht und von den Besucheru des schönen Wasserfalles zu Zwecken monuuien- taler Visitenkarten seit jeher viel benutzt wird. 1 Die Wiedergabe stammt aus „Thule" V. Bd., die Geschichte vom starken Grettir- Jena. Eugen Diederichs Verlag. 1913. vgl. Jahrg. I, 26. 12

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