Rit (Vísindafélag Íslendinga) - 01.06.1942, Qupperneq 49

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Wasser klihlt sich sowohl wáhrend des Aufstiegs wie an
der Erdoberfláche etwas ab, vielleicht geht auf diese
Weise 10% der Wárme verloren.
Fur andere Landesteile gibt es noch keine systema-
tischen Ergiebigkeitsmessungen, aber die Schuttung der
ei'giebigsten Quellengebiete ist uns annáherungsweise
bekannt, sodass es möglich ist sich eine Vorstellung von der
Gesamtenergie der alkalischen Quellen in Island zu
ttiachen. Die folgende Tabelle enthált diese z. T. sehr rohen
Werte.
Tab. I.
Name l/sec t°C kgcal/sec
Reykhólar:
Gullhver 0,5 95,5 46
Kraflandi 2,5 100 242
Runkhúsahver 2 100(?) 194
Þjófahver 4—5 94,5 410
Schwimmbassin 4 90 348
Weiter súdlich 4 90 348
Suðurhverir 4—5 400
Einir Reykir 2 83,5 160
Therme im Tún Vs 50 6
Kötlulaug wenig 38
Borgarfjarðarsýsla:
Húsafell 1 40—54 50
Stóri-Ás 15—20 75—76 1300
Norður-Reykir 6—8 96—97 650
Hægindi 3 100,6 290
Kópareykir 1 97,5 95
Reykholt 3 100 300
Deildartunga 250 100 24000
Kleppjárnsreykir 100 100 9700
Sturlureykir 4,5 100 440
Hurðarbak 5 100 485
Stafholtsveggir 6—7 97 600
Langholt wenig 80
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