Studia Islandica - 01.06.1989, Blaðsíða 214
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280. MHN,S. 21-23.
281. MHN.S. 41-42.
282. MHN,S. 42.
283. MHN, S. 44. Dieser Abschnitt wurde bereits im Kapitel iiber die nor-
wegischen Quellen Theodoricus’ erörtert.
284. MHN, S. 68.
285. MHN, S. 22-23, Anmerkung zu Zeile 11. Siehe auch Storms Artikel
„Om Haandskrifterne af Thjodrek Munk“, S. 4.
286. A. Salvesen: Norges Historie ... , S. 60-61. Anstatt dreier Berichte uber
Konstantins Taufe (vgl. Passus C) erwahnt Salvesen nur zwei in ihrer
Ubersetzung. E. Skard dagegenúbersetzt richtig (vgl. Norrpne bokverk,
nr. 29, S.25-26); ansonsten hált er sich an Storms Interpretation.
287. „Martyrio coronari“ gehört zu den typischen Termini von Breviarien,
vgl. z.B. L. Arbusow: Liturgie undGeschichtsschreibungim Mittelalter,
S. 16.
288. Wie aus Abschnitt (C) hervorgeht, eliminiert Storm die „Interpolation“
nicht. Dies geschieht jedoch in den wörtlichen Zitaten vieler Forscher
(vgl. z.B. S. Ellehðj: Studier ... , S. 178. Jónas Kristjánsson: Um Fóst-
bræðrasögu, S. 146); sie erwáhnen nicht einmal, dal.i ein Satzteil ausge-
Iassen wurde.
289. So auch z.B. K. Maurer: Ueber die Ausdrúcke ... , S. 82 (556), 156
(630). L. Holm-Olsen: „Middelalderens litteratur i Norge“, S. 90. Esist
eine von der antiken Rhetorik úbernommene Methode, den Leser oder
Zuhörer selbst entscheiden zu lassen; vgl. B. Guenée: Histoire ... , S.
130. Siehe auch Kapitel I, Anmerkung 77.
290. In der Antike sowie im Mittelalter dauerte die Jugend bis fúnfundzwan-
zig Jahre; die Vierzigjáhrigen galten schon als betagt; vgl. A.J. Gurje-
witsch: Das Weltbild ... , S. 127.
291. Im Vorwort zu seiner Edition sagt Storm u.a. folgendes (MHN, S.XI):
„/.../ men allerede i Cap. 13 stilles den islandske Beretning om St. Olavs
Daab mod to andre, af hvilke den ene er fransk, den anden (rimeligvis)
norsk/... /“ Man kann hier nicht ganz zustimmen, denn Worte wie „se-
cundum quosdam" (vgl. Passus C) lassen sich genauso als norwegische
Gewáhrsleute interpretieren.
292. Die Lesart „quam“ befindet sich in den Handschriften A und S. L (J.
Kirchmanns Kopie) und K (B.C. Kirchmanns Ausgabe) dagegen haben
„quomodo" und „quemadmodum“, was dem Komparativ der Gleichheit
entspricht. M hat dann noch „cum“ (verbessert aus ,,qui“). Die verschie-
denen Lesarten lassen sich u.a. durch die Fúlle von áhnlichen - nicht im-
mer eindeutigen - Abkúrzungen fúr diese Partikeln erkláren.
293. Jón Þorkelsson: „Um Fagrskinnu ...“, S. 146. Þorkelsson úbersetzt nach
der álteren Ausgabe Suhms.
294. Siehe z.B. P.F. Suhm: Scriptores rerum Danicarum ... V, S. 322 unten.
G. Storm: MHN, S. X. R. Meissner: Die Strengleikar, S. 32. Finnur
Jónsson: Den oldnorske og oldislandske litteraturs historie.II, S. 592.
Bjarni Aðalbjarnarson: Om de ... , S. 6. A.O. Johnsen: OmTheodori-
cus ... , S. 15. Th.M. Andersson: „Ari’s konunga ævi: ...“, S. 11 unten.
295. Siehe z.B. S. Beyschlag: Konungasögur, S. 126. S. Ellehpj: Studier ... ,